Nr.1, April 1928 |
"gewidmet dem 80.Geburtstag von Prof. Dr. Hermann Franke" |
Nr.2, Mai 1929 |
Verzeichnis von Zuwendungen und Beihilfen für Schüler |
Nr.3, Mai 1930 |
Erwähnung einer hennebergischen Stiftung |
Nr.4, Mai 1931 |
- Herr F.K.Exner wird als Zeichenlehrer vorgestellt,
- Sportfest am Stutenhaus,
- Studienfahrt der Primer nach München & Augsburg - Schleusinger Bürger als Sponsoren
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Nr.5, Mai 1932 |
- Schulfest - das Schulorchester spielt Mozarts "Kleine Nachtmusik"
- altsprachlicher Unterricht und seine Bedeutung wird erörtert
- 70. Geburtstag des Geheimen Regierungsrats Dr. Alerin Schmidt (Direktor von 1897 bis 1907)
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Nr.6, Juni 1933 |
Sportfest am Stutenhaus mit Wettbewerb im Modellflugzeugbau |
Nr.7, Juli 1934 |
- Herr Studiendirektor Witte (Direktor seit 1924) wird nach Nürnberg versetzt,
- 25.3.1934 Einweihung des Dr. Franke-Zimmers in der Bertholdsburg,
- Schulfest mit Ausstellungen aus Zeichen-, Mal-, Bastel-, Handfertigkeits-Unterrichts
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Nr.8, Juni 1935 |
auf dem Schulfest wird unter anderem Sophokles' "Die Spürhunde" aufgeführt |
Nr.9, Juni 1936 |
- erstmalig Herr Dr. Kuberka genannt,
- Kauf eines Segelflugzeuges (finanziert von der Schulbehörde),
- 1."Schleusinger Abend" in Berlin! Treffen von Absolventen
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Nr.10, Juni 1937 |
- ausführliche Würdigung der Stadt,
- 50. Geburtstag des Malers Friedrich Stoll, Würdigung des Kampf um die Erhaltung des Gymnasiums als "Humanistische Erziehungsanstallt, da Rom und Hellas uns Deutschen auch heute noch viel Wertvolles zu sagen hätten",
- auf dem Schulfest wird Hans Sachs' "Der fahrende Schüler im Paradies" aufgeführt
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Nr.11, Juli 1937 |
Bericht über das 360.Gründungsjubiläum worin das Geheimnis des Bestehens des Gymnasiums zu sehen ist |
Nr.12, Juni 1938 |
- Würdigung 10 Jahre Förderverein mit 334 Mitgliedern, "Das Gymnasium in der Neuordnung des höheren Schulwesens",
- Bedeutung des Faches Latein: "Die lateinische Sprache ist und bleibt die beste Schulung für die Erkenntnisfähigkeit",
- ausführlicher Bericht über das Winterturnfest am 8.3.1938 mit Aufführung der Kindersymphonie von J.Haydn durch das Schulorchester,
- monatliche "Schleusinger Abende" in Hannover (bereits seit 1937) und Berlin (wo über 100 Absolventen wohnen). Bezeichnung:"Conventus Silusiensis",
- Entlassungmotto an 9 Primaner: "Salus populi suprema lex esto!"
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Nr.13, Juni 1939 |
- Aufgaben des Fördervereins: Werbung für das Gymnasium, Zusammenhalt, Sehnsucht nach Schule und Stadt stillen, Aufgaben zu Vermögenswerten,
- Wirtschaftsinspektor Hotop wird erwähnt
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Nr.14, August 1940 |
- 333 Mitglieder,
- Ausfall der Jahreshauptversammlung,
- 1.weibliche Lehrkraft: Dr. Maria Caspar in wissenschaftlichen Fächern,
- Absage an Neubauten (Sportplatz, Lehrgebäude),
- Martinslied (Klagelied einer Gans) in lateinischer Sprache,
- Lehrer F. K. Exner wird einberufen,
- der bereits krankheitshalber pansionierte Lehrer Dr. Kuberka arbeitet unentgeltlich - kein Stundenausfall am Gymnasium,
- Entlassungsmotto an die Abiturienten: "Patriae inserviendo consumor",
- Ausfall der Jahreshauptversammlung,
- der Vorstand stellt seine Tätigkeit ein - letzte Ausgabe der "Mitteilungen"
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